Verehrte Mitglieder der Parlamentarischen Gruppe der SPD in Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages

Je vous parle de l'armée, car vous avez tout ce qui se passe dans votre pays, dans l'absentéisme du régime allemand, l'équivalent allemand des États-Unis dans un pays avec des drones à moteur, sans liaison. Dans le Vorlage, mes idées sont celles d'une amitié universelle entre les gouvernements d'Israël, tandis qu'un pays européen s'étend à la fin du mois de juin au Bundestag.

Je vous parle de la Force, afin que vous puissiez tout faire dans votre mission, pour que les bases militaires des États-Unis en Allemagne soient en mesure de le faire. Meine besondere Sorge doré la base de Ramstein, où un Schlüsselrolle bei der Durchführung der US-Drohnenkriege gegen so viele Völker im Vorderasien einschließlich Afghanistan spielt.

Des situations telles que je n'ai rien à voir avec la pratique et la réalité politiques en Allemagne, et lorsque je suis avec l'Allemagne des Erinnerungen positives, je les ai dans les jeunes achtzigern dans une guerre stationnaire de l'armée américaine à Garmisch-Partenkirchen. Mais je suis sûr que l'Allemagne a bien compris la conception d'un point d'orientation pour de vieux hommes au sein des Länders zahlreichen, leur environnement et leur pays ainsi que leurs lieux de vie géographiques. Le viele US-Bürger bin Ich Dankbar, du Bundestag avec le programme US-Drohnen en Allemagne, permet la montée en puissance globale et le début d'un tel voyage, comme prévu.

Il s'agit d'un fait que l'Einsatz bewaffneter US-Drohnen in verschiedenen Ländern im Nahen and Mittleren Osten et Vorderasien viele Opfer unter Nichtkombattanten fordert. Les drones du type « MQ9 Reaper », du Pentagone, mais aussi des « Jäger » et des « Mörder » bezeichnet, terrorisent les régions des pays de l'Ölförder islamistes. Mit Sicherheit traite cette terreur dans la flûte de Flüchtlingen au sein de ces nations, dans la haute direction de l'Allemagne et dans d'autres ou plus grandes marques d'État.

Weiterhin bin ich der Ansicht, dass der US-Drohnenkrieg, so klug er taktisch auch sein mag, strategisch kontraproduktiv ist. Er führt nicht nur zu dem, was ich als „Defensive Proliferation“ bezeichne, sondern er muss auch unvermeidlich eine enorm negative Haltung gegenüber den USA im Besonderen und dem Westen im Allgemeinen hervorrufen. Diese Feindseligkeit wird in der Zukunft auf jede Nation zurückschlagen, die als Verbündeter der USA angesehen wird.

Mit Sicherheit würden Tötungen durch deutsche Drohnen ebenfalls ungezählte Nichtkombattanten töten et damit im Zielgebiet sehr négatif Stimmung gegen Deutschland erzeugen.

Sie werden sich inzwischen sicher fragen, wer dieser Ed Kinane ist, der es sich herausnimmt, Ihnen zu schreiben ? Im Jahr 2003 habe ich mit „Stimmen in der Wildnis“ (Voix dans le désert), einer vorwiegend US-amerikanischen und jetzt verbotenen NGO fünf Monate im Irak verbracht. Ich war vor, während und nach der „Shock and Awe“-Kampagne mehrere Wochen in Bagdad. Ich kenne den Terror aus der Luft, den Interventionen und Invasionen des Pentagon mit sich bringen, aus erster Hand.

Als ich 2009 erfuhr, dass die Hancock Air Force Base, fast zu Fuß von meiner Heimatstadt in Syracuse im Bundesstaat New York erreichbar, zum zentralen Betriebspunkt für die Angriffe mit MQ9 Reaper-Drohnen in Afghanistan werden sollte, war ich entsetzt. Zusammen mit Gleichgesinnten aus diesem Teil des Bundesstaates New York (Upstate New York) war ich der Ansicht, dass wenn wir, die wir in der Nähe dieses Stützpunktes des 174th Air Wing der New Yorker Nationalgarde leben, uns nicht gegen diese beschämende, feige, illegale und inhumain Art der Kriegführung wenden – wer sonst?

Bei seinen PR-Bemühungen, mit denen er die lokale Bevölkerung zu überzeugen suchte, prahlte der damalige Stützpunktkommandant von Hancock in der lokalen Tageszeitung, dem Syracuse Post-Standard (www.syracuse.com), dass von diesem Stützpunkt aus ununterbrochen Drohnen über Afghanistan ferngesteuert würden : „24/7“. Es ist wahrscheinlich, dass von Hancock aus auch Ziele in Nord-Wasiristan in Pakistan angegriffen werden, vielleicht auch an anderen Orten.

2010 haben wir hier im Staat New York politisch Aktive die regionale Drohneninitiative „Upstate New York“ ins Leben gerufen, gelegentlich auch als „Drohnen stilllegen und Kriege beenden“-Vereinigung (Écraser les drones et mettre fin aux guerres) bezeichnet. Uns war dabei auch sehr bewusst, dass gemäß den in der Folge des 2. Weltkrieges entstandenen Nürnberger Prinzipien jeder von uns und besonders jeder, der den Staat durch seine Steuern unterhält, für die Tätigkeit unserer Regierung mitverantwortlich ist. Wir sind hier zwar kaum in der Lage, die Aktionen des Pentagon in anderen Ländern physisch zu verhindern, aber wir wissen, dass wir zumindest in unserem Rahmen dazu beitragen können, diese Aktionen in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und den Soldaten in Hancock ins Gewissen zu reden. Diese Soldaten sind in der Regel sehr jung, leben in einem militärischen Kokon und sind von jeder direkten Kommunikation mit uns abgeschnitten.

Mithilfe herkömmlicher politischer Aktionen wie Kundgebungen, Verteilen von Flugblättern, Schreiben von Briefen und Artikeln, Straßentheater, Mahnwachen, Vorsprache bei unseren Kongressabgeordneten, mehrtägige Märsche usw. versucht unsere Organisation, die Bedenken in die Öffentlichkeit zu tragen. Seit 2010 halten einige von uns am ersten und dritten Dienstag jedes Monats zum nachmittäglichen Schichtwechsel Mahnwachen auf der Hauptzufahrtsstraße zu Basis. Seither haben wir auch das Haupttor ungefähr ein Dutzend Mal blockiert. Wir achten zwar immer sorgfältig auf die Gewaltfreiheit der Blockaden, dennoch wurden ich selbst und ca. 200 plus Personen festgenommen. Es folgten vielfach Gerichtsverfahren und in einigen Fällen Haftstrafen.

Unsere Upstate Drone Action n'est pas le meilleur exemple, il est le seul à protester contre les États-Unis. In ähnlicher Weise wurden sich gegenseitig inspirierende Bewegungen an der Beale Airbase in Kalifornien, der Creech Airbase in Nevada und anderen Militärbasen in den gesamten USA ins Leben gerufen. Mit Stolz und unnachgiebiger Sturheit setzen wir diese direkten Aktionen trotz der Versuche von Polizei und Justiz uns abzuschrecken fort.

Sagen wir es ganz klar : Unser Tun ist kein ziviler Ungehorsam, sondern ziviler Widerstand. Wir verweigern dem Gesetz nicht den Gehorsam, sondern wir versuchen es durchzusetzen. In vielen unserer direkten Aktionen versuchen wir, „Volksanzeigen“ gegen die Basis vorzulegen. Darin berufen wir uns nicht nur auf die Nürnberger Prinzipien, sondern auch auf die UN Charta und weitere internationale, durch die USA unterzeichnete Rechtsvorschriften und Vereinbarungen. Wir berufen uns auch auf den Art. 6 der US-Verfassung, der besagt, dass diese Vereinbarungen als die ranghöchsten Rechtsvorschriften der USA zu gelten haben. Die religiös Motivierten unter uns berufen sich auch auf das Sechste Gebot : „Du sollst nicht töten !“

Dans les Länder islamiques, je suis devenu un homme et une personne en raison de sa motivation, c'était aussi l'islamophobie de la politique militaire américaine - un jeu du Rassismus, sous notre direction de la Zivilgesellschaft pour le même chapeau. La guerre est principalement menée par les terroristes américains auprès des hommes, des villes et des régions, qui sont identifiés par l'islam.

Ich könnte Statistiken über die unbekannten Opfer der Drohnenangriffe zitieren. Ich könnte die Anzahlen dieser Angriffe aufführen, die mit jedem neuen US Präsidenten (Bush – Obama – Trump) sprunghaft angestiegen sind. Ich könnte Ihnen Schätzungen über die Millionen von Flüchtlingen unterbreiten, die nicht nur aus ihren Gemeinden, sondern sogar aus ihren Ländern vertrieben wurden. Ehrlich gesagt : derartige Zahlen lassen mich kalt. Ich kann sie nicht nachfühlen.

Lassen Sie mich stattdessen (wobei ich mich dafür entschuldige, dass ich Ihnen nicht direkt in Deutsch schreiben kann) nur einen Text von vielen angeben, der mir geholfen hat, die Drohnen als Geißel zu verstehen: die 2012 erschienene, an den Universitäten Stanford und New York verfasste 165-seitige Untersuchung „Leben unter Drohnen : Tod, Verwundung und Traumata bei der Zivilbevölkerung in Pakistan durch US-Drohnen" ("Vivre sous des drones : décès, blessures et traumatismes pour les civils dus aux pratiques des drones américains au Pakistan"). Ich möchte Sie ermutigen, diese zutiefst menschliche und gründlich dokumentierende Arbeit unter http://livingunderdrones.org (en allemand)

Je pense que je n'ai rien à craindre, je pense que c'est en Verzweiflung. Ainsi, les États-Unis-Bürger et deren parlementaire Vertreter allereizugehörigkeiten betrachten die US-Drohnenkriege as zusätzlichen Sicherheitsfaktor für USA. Tatsächlich est le générateur du Gegenteil der Fall.

Meine Hoffnung ist, dass Deutschland nicht dem Weg des Pentagon folgt und dass Deutschland seine gegenwärtige Zusammenarbeit mit dem globalen Krieg gegen Terror dieses Pentagon beendet. Jede Nation, und insbesondere eine mit zahlreichen Atomwaffen ausgestattete Supermacht, welche die Mittel besitzt, jeden Menschen und jede Führungspersönlichkeit zu jeder Zeit und an jedem Ort zu töten, verstärkt lediglich die weltweite Unsicherheit und untergräbt ihre eigene national Seele. Eine solche Nation braucht keine Alliierten, die ihre Barbarei auch noch unterstützen.

Veuillez agréer
Ed Kinane
Membre, Upstate Drone Action
Syracuse, New York États-Unis
edkinane340@gmail.com

Upstatedroneaction.org

 

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