200 Teilnehmer beim Friedensmarsch in Wanfried

Von Dieter Möller

Friedensmarsch gegen die Kalten Krieg in Wanfried: Rond 200 Besucher hatten zich Ziel gesetzt, een Zeichen der Hoffnung zu settzen (Großes Foto). Im Anschluss genossen die Teilnehmer die künstlerischen Darbietungen der Tänzerinnen (kleines Foto) und die Orchesters aus dem russischen Istra. Alle fotos: Möller
Friedensmarsch gegen die Kalten Krieg in Wanfried: Rond 200 Besucher hatten zich Ziel gesetzt, een Zeichen der Hoffnung zu settzen (Großes Foto). Im Anschluss genossen die Teilnehmer die künstlerischen Darbietungen der Tänzerinnen (kleines Foto) und die Orchesters aus dem russischen Istra. Alle fotos: Möller

Wanfried. 200 Besucher Kamen is Donnerstagabend zum Friedensmarsch der Städte Wanfried und Treffurt gegen einen nene Kalten Krieg in die Wanfrieder Innenstadt. Die Sprache der Musik ist international - was gleichbedeutend damit ist, dass Musik allein die Weltsprache ist und nicht übersetzt zu gebraucht.

Mit der Musik as Brücke überwinden wir vermeintliche Differenzen und nutzen kreative kulturelle Unterschiede. Denn die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance. Eine Chance bekam die Musik am Donner Tag Abend in die Wan Frieder Markt Straße, die Friedensmarsch der ehemaligen Grenzstädte Treffurt und Wanfried mit einem deutsch-russischen Freundschaftskonzert endete.

Een herrlich milder Sommerabend und die historiese Altstadtkulisse foto's zusammen mit rund 200 Besoek die Open-air-Forum vir die musiekorchester van die Russiese Istra und dem Spielmannszug van VfL. "Treffen, austauschen, kennenlernen und Freunde word, weil Musik verbindet": Wanfrieds Bürgermeister Wilhelm Gebhard Brachte die Abend tref op die kurze Formule en behels die politischer Bewertungen.

"Lasst uns gemeinsam ein Zeichen der Hoffnung geben!"

Wolfgang Lieberknecht Organisator

Diese nahmen Treffurts Bürgermeister Michael Rains und sein Stellvertreter Günter Oßwald vor, die ein Nachdenken über die der Kalten Krieg und die Muskelspiele der Großmächte forderten. Bezogen auf Egon Bahr riefen sie Die Besucher auf, dass jeder einen klein Teil zum Frieden auf der Welt beitragen sollte.

Breiten Raum nahm die Würdigung von Egon Bahr ein. Der Sohn Treffurts habe mehrfach unter Beweis gestellt, das die Dialog die wichtigste Mittel sei, um Konflikte auszuräumen. Die neue Form die politischen Handels erinnere aber an die Kalten Krieg, unterstrich ein Sprecher der deutsch-russischen Friedensgesellschaft.

Wolfgang Lieberknecht von der Demokratischen Werkstatt Wanfried und zusammen mit Black and White Initiator of Friedens Marschs, het op die oomblik dat 1989 ein und rief die Besuchern zu: "Lasst uns nas 1989 Erreichte nicht wieder verlieren. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen der Hoffnung geben! "Denn heute drohe erneut eine tiefe Spaltung.

In Wes-en Osteuropa was die wier geeneinander aufgerüstet. Alte Feindbilder kämen wieder hoch. Die Düstere Stimmung van Kalten Krieges lege wichter in Europa. Öffentliche Gelder und Wirtschaftskraft, die für bessere Lebensbedingungen eingesetzt werden könnten, würden wieder in die Aufrüstung gesteckt.

"Weg leben in einer Vorkriegszeit, in wat sich Die Aufrüstungsspirale wieder dreht und die Bürger in Russland wie ook in Deutschland belastet. Stoppen wir das Abgleiten. "

Ein Ohren-und Augenschmaus zelebrierte die Blasmusikorchester Istra auf der Markt Straße.

Musikalisches Können und Einfühlungsvermögen, Virtuosität und Vielseitigitit zeichneten die Musiker, Sängerinnen, Tänzerinnen und Tänzer aus, die dem begeisterten Publikum ein breit Spektrum konzertanter Unterhaltungsmusik boten.

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